Die Zukunft der Materialien im Interior Design

Ausgewähltes Thema: Die Zukunft der Materialien im Interior Design. Tauche mit uns ein in eine Welt biobasierter Werkstoffe, smarter Oberflächen und kreislauffähiger Konzepte, die Räume gesünder, schöner und bedeutungsvoller machen. Abonniere unseren Newsletter und hinterlasse Kommentare, wenn dich ein Ansatz besonders inspiriert!

Biobasierte Werkstoffe, die Räume lebendig machen

Myzelplatten sind leicht, formbar und erstaunlich widerstandsfähig, während Hanffasern stabile, atmungsaktive Verbundwerkstoffe ermöglichen. In einer kleinen Küche testeten wir Myzel als Akustikpaneel: Es dämpfte Stimmen, roch angenehm erdig und wurde zum Gesprächsanlass für alle Gäste. Was würdest du daraus bauen?

Kreislaufdesign als neue Norm

Schraub-, Steck- und Klicksysteme ersetzen dauerhafte Klebungen. So lassen sich Materialien sortenrein trennen und wiederverwerten. Ein Wohnzimmerprojekt mit reversiblen Beschlägen reduzierte die Montagezeit und machte spontane Umbauten spielend leicht. Würdest du Möbel lieber stecken statt kleben?

Kreislaufdesign als neue Norm

Ein Materialpass speichert Herkunft, Inhaltsstoffe und Recyclingpfade jedes Bauteils. Verknüpft mit einem digitalen Zwilling bleiben Daten über Jahre nutzbar. Teile, die früher Müll waren, werden plötzlich Rohstoffe. Interessiert dich, wie du Materialpässe in deinem Projekt einsetzen kannst?

Thermochrome Beschichtungen für Mikrohinweise

Farbumschlag bei Wärmeeinwirkung kann diskrete Signale senden: Eine Arbeitsplatte zeigt an, wo der Topf noch heiß ist. Ein Wandfeld wechselt bei Sonneneinstrahlung in einen helleren Ton. Praktisch, ästhetisch, subtil. Welche Sicherheits- oder Komforthinweise wären dir nützlich?

Energiegewinnende Textilien und Dünnschicht-PV

Photovoltaik-Folien auf Vorhängen oder Raumteilern erzeugen Strom aus diffusem Licht. Kombiniert mit Speichern laden sie Sensoren oder Leuchten. In einem Atelier betrieben semitransparente PV-Paneele die Schreibtischlampen. Würdest du deine Fensterflächen energetisch nutzen wollen?

Sensorintegrierte Oberflächen für bessere Routinen

Arbeitsplatten, die die Luftqualität messen, oder Spiegel, die Lichttemperatur anpassen, verbessern Gewohnheiten nebenbei. Ein Badspiegel reduzierte abends blaues Licht und half einer Nutzerin, schneller zu entspannen. Welche smarte Funktion würdest du täglich verwenden?

Gesundes Innenraumklima als Designprinzip

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Klebstoffe und Lacke mit niedrigen VOC-Werten reduzieren Kopfschmerzen und Müdigkeit. Natürliche Öle lassen Holz atmen und altern würdevoll. In einem Kinderzimmer sank der Geruch nach Lösungsmitteln spürbar. Welche Produkte haben bei dir den größten Unterschied gemacht?
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Mineralische Putze puffern Feuchtigkeitsspitzen, binden Gerüche und schaffen eine matte, ruhige Ästhetik. Eine Familie berichtete, dass das Schlafzimmer dadurch im Sommer kühler blieb. Würdest du Lehm als Akzentwand oder flächig einsetzen? Erzähl uns deine Idee!
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Massivholz und offenporige Beschichtungen unterstützen einen angenehmen Feuchtehaushalt. In Kombination mit Korkböden entsteht ein warmes, leises Raumgefühl. Ein Leser schwärmte von barfußfreundlicher Akustik am Morgen. Welche Materialkombination fühlt sich für dich am besten an?
Statt Makel zu verstecken, betont Kintsugi-inspirierte Gestaltung das Gelebte. Messing dunkelt nach, Holz bekommt Spuren, die Charakter stiften. Eine Designerin markierte Reparaturen mit farbigen Inlays und erhielt begeistertes Feedback. Welche Spuren dürfen bei dir sichtbar bleiben?

Ästhetik der Nachhaltigkeit: Schönheit mit Haltung

Label, QR-Codes und Geschichten über Herkunft, Produzenten und Wege schaffen Vertrauen. Ein Sideboard mit dokumentiertem Holz aus Stadtbäumen verband Erinnerungen mit Nachhaltigkeit. Würdest du für nachvollziehbare Herkunft eher ein Stück länger suchen und auswählen?

Ästhetik der Nachhaltigkeit: Schönheit mit Haltung

Neue Fertigung: Materialien denken Prozesse mit

3D-Druck mit recycelten Granulaten

Großformatige Drucker verarbeiten recycelte Kunststoffe zu formstabilen, reparierbaren Möbeln. Ein Maker-Team druckte modulare Regale, die sich nach einem Wasserschaden leicht neu konfigurieren ließen. Welche Funktion würdest du deinem ersten 3D-gedruckten Möbel geben?

Robotische Textilflechtung und Biokomposite

Flechtstrukturen sparen Material und bieten hohe Steifigkeit. In Kombination mit Biopolymeren entstehen leichte, belastbare Rahmen. Ein Hocker aus Flachsbraid zeigte, wie organisch Technik wirken kann. Hättest du Lust auf sichtbare Fasern statt dicker Polster?

Generatives Design für Mass Customization

Algorithmen optimieren Formen auf Festigkeit, Gewicht und Fertigung. So entstehen individuelle Stücke, die Ressourcen sparen. Ein Studio entwarf Tischgestelle, die pro Raumakustik variieren. Welche Parameter würdest du für dein persönliches Möbel einstellen?
Eine Küche mit Myzel-Akustik und Algenlicht
In einem 36-Quadratmeter-Apartment verbesserten Myzelpaneele die Akustik, während eine Algenleuchte sanftes, warmes Licht streute. Gäste blieben länger am Tisch, Gespräche wurden ruhiger. Würdest du Küche oder Wohnzimmer zuerst umstellen?
Coworking mit Tonputz und sensorischer Beleuchtung
Ein kleines Studio nutzte Lehmputz, um Feuchtespitzen zu puffern, und verknüpfte Sensoren mit warmweißen Leuchten. Die Konzentration stieg, Müdigkeit sank. Welche Maßnahmen würdest du in deinem Arbeitszimmer priorisieren?
Ein Start-up-Atelier aus Rückbaumaterial
Regale und Tische entstanden aus demontierten Büromöbeln, versehen mit Materialpässen für spätere Umbauten. Das Team feierte jede sichtbare Reparatur als Fortschritt. Welche Komponenten würdest du als Erstes retten und neu kombinieren?
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